Sehr
komfortables Innenleben Das
Einstellen der elektrischen Ledersitze und des höhen- und neigungsverstellbaren
Lenkrades ist einfach. Ein Plus an Sicherheit bilden die aktiven Kopfstützen,
die sich bei einem Heckaufprall blitzschnell nach vorne bewegen, so den Abstand
zwischen Kopf und Kopfstütze verringern und damit Verletzungen im Bereich der
Halswirbelsäule vorbeugen. Die Beinfreiheit auf den Rücksitzen ist hervorragend,
auch die Klimaanlage erreicht diese Region gut. Übersichtliches
Cockpit
Alle Instrumente sind übersichtlich direkt im Blick des Fahrers
angeordnet, haben einen weißen Hintergrund und sind blau beleuchtet. Neu ist die
Fernbedienung am griffsympathischen Lederlenkrad für das Audiosystem. Zusätzlich
gibt es in der Mittelkonsole Anschlüsse für USB-Geräte und iPods. Geradezu taghell
und weit voraus erleuchtet wird die Strecke durch das sehr effektive Xenonlicht.
Und
los geht’s!
Gestartet wird der Santa Fe konventionell mit dem Schlüssel.
Der Motor schnurrt nur leise, auch gibt es kaum Diesel-typische Vibrationen. Für
den Fahrbetrieb bietet der Santa Fe zwei Einstellungen: „Eco“ und „Eco off“. In
der Eco-Einstellung schaltet die Automatik früher auf den nächst höheren Gang,
was sich in geringerem Verbrauch niederschlagen soll. Der
Kraftstoffverbrauch hält sich für ein SUV dieser Größe mit 197 PS in Grenzen:
Im gemischten Betrieb haben wir zwischen acht und neuen Liter Diesel gebraucht,
mit Pferdeanhänger stieg der Verbrauch geschwindigkeitsabhängig auf bis zu zwölf
Liter/100 Kilometer. Das
Automatikgetriebe schaltet weich und nahezu übergangslos. Die Lenkung ist direkt.
Aufgrund des Wendekreises von 10,9 m lässt sich das Fahrzeug auch auf engeren
Straßen oder auf Turnierparkplätzen gut wenden. Nasser
Wiesengrund sind für den Santa Fe selbst mit 2 Tonnen Last am Haken auch im Normalbetrieb
kein Problem, weil er je nach Bodenbeschaffenheit dank des „Interactive Torque
Managements“ automatisch auf den Allradantrieb umstellt. Für Fahrten auf sehr
matschigem Boden oder in steilem Gelände gibt es außerdem die Möglichkeit, auf
permanenten Allradantrieb umzustellen.
Großes Gepäck kein Problem Der
Laderaum bietet jede Menge Platz und ist zudem praktisch zu bedienen. Im Fahrerraum
und in den hinteren Türen befinden sich zahlreiche Unterbringungsmöglichkeiten
für CDs und allerlei Kleinkram, Getränkehalter auch für große Flaschen und sogar
eine sehr gut funktionierende Kühlbox in der Mittelkonsole. Drei
Griffe bis zum Zugfahrzeug Die
meisten Fahrzeughersteller bieten heute eine abnehmbare Anhängerkupplung an. Wer
das System noch nie bedient hat, benötigt die Gebrauchsanweisung – und zum Einklinken
nach oben etwas Kraft. Die Steckdose ist elegant versenkt. Sinnvoller
Luxus: Die Rückfahrkamera
Ist alles montiert, geht es ans Heranfahren
zum Anhänger. Dafür war das Testmodell mit einer Rückfahrkamera ausgestattet,
so dass der Kupplungskopf zentimetergenau unter dem Zugmaul platziert werden kann. Garantien
und Wartung Sehr positiv
sind die langen Wartungsintervalle von 30.000 Kilometern und die Dreijahresgarantie
ohne Laufleistungsbegrenzung. Gegen Durchrostung von innen nach außen gibt Hyundai
zwölf Jahre Garantie. Fazit
Der Hyundai Santa Fe ist eine gelungene Kombination aus sportlicher Alltagslimousine
und Gelände-Allradler. Er kostet in der 2.2 CRDi 4WD in der Grundausstattung 34.640
Euro.
Den ausführlichen
Testbericht findet Ihr auf hier: www.mit-Pferden-reisen.de
/ http://www.mit-pferden-reisen.de/70/de/startseite/. Doris Jessen
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter, z.B.
Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den Bereich Reining.
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