Promotion
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Siebter nach zwei Durchgängen war nun Maik Bartmann auf Action
Please. Er scorte in der Reined Work eine 136,5 und hatte nun
271,5 Punkte. Das war ein Zähler mehr (270,5), als nun Patrick
Sattler auf Sen Me Chex hatte. Auf den neunten Rang tat sich nun
ein größeres Loch auf: Mit 263 Punkten war aber Christoph Seiler
auf Missys Magic Please weiter auf Finalteilnahme-Kurs, wie auch
als Zehnter Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond (262).
Titelverteidiger 7,5 Punkte hinter dem letzten Quali-Platz
für das Finale zurück
Für den Titelverteidiger Philipp Martin Haug sah es dagegen weiter
bitter aus: Nach der verpatzten Herd Work sammelte er nun auf
Sheza Freckled Flo 134,5 Punkte. So ging die geplante Aufholjagd
eher ins Leere. Vor der abschließenden dritten Prüfung hat Philipp
Martin Haug 7,5 Punkte auf den zehnten und damit letzten Qualifikationsplatz
für das Finale. Das ist viel Holz.
Damit ergab sich nach zwei Prüfungen im Vorlauf dieser Zwischenstand:
1. Markus Schöpfer MA Starfighter 275,5
2. Markus Schöpfer Remedy The Roan 275
3. Samuele Poli CD Shinette 273,5
4. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 273
5. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
5. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
7. Maik Bartmann Action Please 271,5
8. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
9. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
11. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
12. Maik Bartmann More Merada Please 260
13. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
14. Phlilipp Martin Haug Sheza Freckled Flo 254,5
15. Christoph Seiler Smartest Haida 254
16. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
17. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246
ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Open
Finale Reined Work
Fünf Reiter nach zwei Prüfungen ganz eng beieinander
Samuele Poli übernimmt die Führung
Für die class in class ausgetragene Limited Open bedeuteten
die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung
Samuele Poli vorne lag (273,5), gefolgt von Jimmy A. Flores (272)
und Arno Gorgasser (272). Maik Bartmann folgte dichtauf 271,5),
ebenso wie Patrick Sattler (270,5). Angesichts des Punkteabstandes
zum Sechstplatzierten der Zwischenwertung war damit auch klar,
das diese fünf Reiter die Entscheidung unter sich ausmachen würden.
Bei gerade mal gesamt drei Zählern Abstand zwischen diesen fünf
Reitern versprach die abschließende Fence Work extreme Spannung
für die Entscheidung in der Limited Open Futurity
Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
1. Samuele Poli CD Shinette 273,5
2. Jimmy A. Flores Hotroddersidquixote 272
2. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 272
4. Maik Bartmann Action Please 271,5
5. Patrick Sattler Sen Me Chex 270,5
6. Christoph Seiler Missys Magic Potion 263
7. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 262
8. Carol Lynn Telford Am Chichi Dual 260,5
9. Maik Bartmann More Merada Please 260
10. Tomas Barta JB Tejons Sunny Time 256,5
11. Christoph Seiler Smartest Haida 254
12. Serena Bagnara MK Instant Lena 252
13. Tomas Barta Smoking Cowboy SB 246
ERCHA Reined Cow Horse Futurity Non Pro
Vorlauf Reined Work
Edoardo Bernadelli übernimmt die Spitze
Edoardo Bernadelli übernahm mit einer 139 in der Reined Work
in der Reined Cow Horse Futurity Non Pro die Führung in der Zwischenwertung.
Mit 273 Punkten lag er nun auf Arc Lenas Shake Chic klar vorne,
nachdem Sven Oser auf CD Dually Dolly in der Reined Work Punkte
liegen ließ (125,5) und nun zusammen 262 Zähler hatte. Auf den
dritten Rang der Zwischenwertung platzierte sich Achim Götz auf
Oneof A Sign mit einer 135 in der Reined Work.
Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
2. Sven Oser CD Dually Dolly 262
3. Achim Götz Oneof A Sign 259
4. Alessandro Roasio Acheron 251,5
5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5
ERCHA Reined Cow Horse Futurity Limited Non Pro
Finale Reined Work
Sieg für Edoardo Bernadelli ist nah
Für die class in class ausgetragene Limited Non Pro bedeuteten
die Ergebnisse in der Reined Work, das nun in der Zwischenwertung
Edoardo Bernadelli so weit vorne lag, dass er wohl nur schwerlich
noch den Gesamtsieg aus der Hand geben würde. Der Kampf um Silber
und Bronze dagegen zwischen Sven Oser und Achim Götz lag auf des
Messers Schneide.
Der Zwischenstand nach zwei Prüfungen:
1. Edoardo Bernadelli Arc Lenas Shake Chic 273
2. Sven Oser CD Dually Dolly 262,5
3. Achim Götz Oneof A Sign 259
4. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 242,5
NRHA Lawson Bronze Trophy Open Finale am Freitag Abend: Wird
der Titel zwischen Bernard Fonck und Rudi Kronsteiner ausgetragen?
Die Freitag-Abendshow auf der Americana dürfte zu einem der Höhepunkte
des Reiningjahres werden. In der mit $ 44.444,44 added dotierten
Bronze Trophy Open treffen einige der besten Reiningreiter Europas
aufeinander. Nach dem Vorlauf zeichnet sich immer mehr ein ‚Duell‘
zwischen den beiden Favoriten Bernard Fonck (Herentals, Belgien)
und Rudi Kronsteiner (Freystadt) ab. Fonck gewann mit dem 7-jährigen
American Quarter Horse Hengst Great Sunburst den Go Round mit
einer 223. Das Pferd führt derzeit die Weltrangliste der NRHA
an und ist auf dem besten Weg zum NRHA World Champion Open. Ein
Sieg in der Americana Bronze Trophy wäre dafür ein wichtiger Schritt
hin zum erstrebten Ziel. Rudi Kronsteiner meint vor dem Finale:
„Für mich ist das Ding durch und Bernard Fonck der Sieger. Er
ist nur zu schlagen, wenn er einen Fehler macht.“
Doch herschenken wird Rudi Kronsteiner dem Belgier den Sieg natürlich
nicht.Als Europas gewinnreichster Reiner hat Rudi Kronsteiner
vor allem Kaystein im Skat, mit dem er nur mit einem Zähler Abstand
auf den zweiten Platz im Vorlauf ritt. Kaystein ist interessanterweise
ein Halbbruder von Great Sunburst, denn beide stammen vom gleichen
Hengst, dem legendären Great Resolve, der nicht umsonst den Spitznamen
‚Einstein‘ trägt. Außerdem gehören Kaystein und Great Sunburst
dem selben Besitzer: dem Holländer Roy de Bruin. Kaystein, der
unter Kronsteiner die große NRHA European Futurity 2010 gewann,
ist allerdings erst vier Jahre alt. Ihm fehlt damit noch die Konstanz
und Erfahrung des älteren Pferdes. Mit seinen überragenden Manövern
und seiner großen Ausstrahlung hat er jedoch jetzt schon das Zeug
zum ganz großen Champion. Und das große Vermögen dieses Hengstes
wird Rudi Kronsteiner am Freitag mit Sicherheit gewohnt professionell
auszuspielen wissen, schließlich will der gebürtige Österreicher,
der seit 1988 auf der Americana startet, endlich die begehrte
Americana Bronze Trophy gewinnen.
Ebenso wie Bernard Fonck. Der Belgier, der erst seit 2003 im Reininggeschäft
ist, hat ebenfalls unzählige internationale Erfolge errungen und
ist zudem Titelverteidiger in der Americana Bronze Trophy Open.
Vor zwei Jahren gewann er diese Prüfung mit BA Reckless Chic,
mit dem er in knapp zwei Wochen auf den Weltreiterspielen in Kentucky
starten wird. Wie Rudi Kronsteiner ist er dafür berühmt, nicht
nur ein hervorragender Trainer zu sein, sondern auch die ihm anvertrauten
Pferde perfekt showen zu können. Great Sunburst hat er seit einem
Jahr. „Der Hengst ging durch mehrere Trainerhände“, so Fonck.
„Ich war auf der Suche nach dem richtigen Pferd fürs World Reining
Masters, als er mir angeboten wurde. Ich hab ihn ausprobiert,
und es hat auf Anhieb gefunkt.“ Great Sunburst verhalf Bernard
Fonck zum Reserve Champion Titel beim Masters 2009 (das Rudi Kronsteiner
gewann). In diesem Jahr gewann der Hengst unter dem Belgier praktisch
jede Show, auf der er gezeigt wurde: die beiden wurden NRHA European
Affiliate Champion, gewannen das 23 in Italien, den Open Swiss
Slide und vor wenigen Tagen erst die hoch dotierte NRHA Bronze
Trophy in Wiener Neustadt – alle mit hohen Scores. „Great Sunburst
kann + 1 ½ drehen und bis zu + 1 ½ stoppen, wenn ihm der Boden
passt“, beurteilt Bernard Fonck das Vermögen seines Hengstes.
„Dieser Hengst ist ein echter Freund. Er hat ein Riesen Herz und
gibt seinem Reiter alles, wenn man ihn fair behandelt und ihn
respektiert.“
Aus Fachkreisen – siehe auch oben Rudi`s Einschätzung – wird schon
jetzt die Vermutung laut, dass die Bronze Trophy zwischen diesen
beiden großartigen Pferden ausgetragen wird. Doch die übrigen
Finalisten sollten keineswegs vernachlässigt werden. Allein Rudi
Kronsteiner hat noch zwei Pferden im Finale, darunter den 5-jährigen
Hengst Agaze Juice, mit dem er Dritter des Vorlaufs (war). Es
war erst der zweite Start dieser beiden, nachdem Rudi mit ihm
die Österreichische Maturity gewonnen hatte. Das Pferd ist im
Besitz von Peter und Barbro Nidelius (SWE). Und auch Bernard Fonck
hat ein zweites Spitzenpferd im Rennen, seinen NRHA European Futurity
Champion 2009 Sail On Top Whizard (Bes. Danny Cerato, BEL), mit
dem er auf Platz 4 kam (219). Sail On Top Whizard ist mit seinen
5 Jahren allerdings längst nicht so erfahren wie Great Sunburst.
Auch die NRHA-Europameisterin 2009, Nina Lill, dürfte mit Lena
Cielo Jewel noch einen satten Angriff starten.
Die besten 17 Pferde des Vorlaufs plus Ties, also insgesamt 19
treffen im Finale am Freitag Abend wieder aufeinander. Hier werden
die Karten dann neu gemischt, denn die Starter nehmen ihre Scores
aus dem Vorlauf nicht mit. Viel kann hier über Sieg und Niederlage
entscheiden: die Tagesform von Pferd und Reiter, der Boden, der
dem einen besser passt als dem anderen, oder ganz einfach Glück
oder Pech. Das Zeug zum Americana Bronze Trophy Champion 2010
hat von den Reitern jedenfalls jeder.
Hier noch mal der Überblick über alle Finalisten: Rudi Kronsteiner
und Gennaro Lendi konnten jeweils drei Pferde ins Finale bringen.
Bei Rudi Kronsteiner ist das neben den bereits erwähnten Kaystein
und Agaze Juice auch die Stute GK Hollywoodshowtime, mit der er
die Polnische Futurity 2009 gewann. Der Italiener Gennaro Lendi
wird Jacs On The Moon (Platz 6, 217,5), The Cocked Gun (Platz
9, 215,5) und Conquistador Pearl (Platz 17, 211,5). Je zwei Pferde
im Finale haben Davide Brighenti (ITA, Custom Blackberry /Platz
5, 218,5 und Dualin For Me /Platz 15, 213), Adriano Meacci (ITA,
Docs Tivio Hancock / Platz 7, 216,5 und Showtime Gotta Gun / Platz
9, 215,5) und Grischa Ludwig mit dem Weltranglistenvierten Hollywood
Yankee Kid (Platz 8, 216) und Cruisin In Starstyle (Platz 14,
214). Weitere Finalisten sind Roberto Berti mit Gun Smoke Dennis
(Platz 11, 215), Nico Hörmann mit Sassy Katie Pine (Platz 12,
214,5), Sylvia Rzepka mit Peanuts Kid (Platz 12, 214,5), Michel
Sandijck mit Pine Smoking Cash (Platz 14, 214), Friedemann Burckhardt
mit Dreamn Bout Chics (Platz 16, 212) und FEI Europameisterin
Nina Lill mit Lena Cielo Jewel (Platz 17, 211,5).
NRHA Freestyle Reining Open
Ricky Bordignon
singt sich als Elvis an die Spitze
Die Freestyle Reining
der Americana ist traditionell etwas ganz Besonderes. Legendäre
Auftritte gab es hier schon, z.B. von Madeleine Häberlin,
Grischa Ludwig oder Nico Hörmann.
Auch Ricky Bordignon
(ITA) hat in dieser Prüfung bereits wahre „Gänsehaut-Auftritte“
hingelegt – 2006 war er der Champion dieser Prüfung;
2008 der Vizemeister. In diesem Jahr legte Ricky Bordignon einmal
mehr einen tollen Ritt hin. Als Elvis, in weißem Kostüm
und mit typischer Perücke, dem obligatorischen Mikro in der
Hand zu passender Musik zeigte er nicht nur eine klasse Showeinlage,
sondern auch Reining-Manöver vom Feinsten! Auf seinem The
Little Fighter, einen elfjährigen palominofarbigen Quarter
Horse-Hengst, der nur noch ein Auge hat, zeigte er absolut klasse
Spins, Stops und Zirkel. Der Lohn: 220,5 Punkte – das bedeuteten
ganze sechs Punkte Abstand zum zweiten Platz!
„Barbie“
Wendy van Osch wird Zweite
Den zweiten Rang belegte
Wendy van Osch mit ihrem Paint Horse White Enough, die als Barbie
zu dem Song „I`m A Barbie Girl“ durch die Arena fegte
und ebenfalls viel Applaus erntete.
Mit einer ganz tollen
Kostümierung trat Hannes Bolz mit Steady Nic Olena in den
Ring – zur Filmmusik von „Pirates Of The Caribbeans“
wurde die Arena geentert; Hannes Bolz im besten Freibeuter-Kostüm,
und das Pferd mit Augenklappe ausgestattet.
NRHA Freestyle
Reining Non Pro
„Deutschland-Fan“
Veronika Haberl drehte mächtig auf
Die Non Pro`s brauchten
sich in der Freestyle Reining kaum vor den Open-Reitern zu verstecken.
Einen absolut mitreißenden Ritt zeigte die Jugendliche Veronika
Haberl, die mit ihrem Haflinger-Wallach Admiral die Stimmung der
Fussball-WM noch einmal einfing: Als Deutschlandfan verkleidet
kam sie ansonsten ganz „nackig“ in die Arena: ohne
Sattel, ohne Kopfstück – und die zwei drehten richtig
auf! Der Alpen-Reiner Admiral zeigte, was in ihm steckt und trug
seine junge Reiterin, deren Augen leuchteten, in rasantem Tempo
durch die Arena. Ein unglaublich harmonisches Bild über den
ganzen Ritt hinweg, diese Beiden hier traten wirklich als Paar
auf! Das Publikum spendete Szenenapplaus. So soll es sein –
Reiten macht einfach Spaß, das war den beiden anzusehen!
Die Galoppzirkel waren in dieser Vorstellung das Highlight –
sicher die schnellsten des Abends! – aber auch Spins und
Stops konnten sich absolut sehen lassen; eine ganz grandiose Leistung
in dieser Freiheitsdressur ohne Sattel und Zaumzeug! Eine 214,5
gaben die Richter für den Ritt.
Auf den zweiten Rang
in der Non Pro Freestyle kam Fabienne Erath mit SD Pipa San als
Piratin, diese beiden ritten zu 211 Punkten mit einer ansprechenden
Vorstellung vor Michael März und Springtime Dun It. Diese
beiden hatten etwas Besonderes mitgebracht und spielten richtiges
Theater in der Arena und arbeiteten mit flüssigem Stickstoff,
das sich auf dem Hallenboden ausbreitete – als „Todesreiter“
kämpften Pferd und Ritter mit zwei Knappen, die als Helfer
mit in der Arena waren.
Wieder einmal war die
Freestyle Reining hier in Augsburg eine ganz tolle Prüfung,
die bei den Zuschauern, genauso wie bei Reitern und Pferden für
viel Spaß sorgte.
Barrel Race
Jürgen
Pardeller im Vorlauf am schnellsten um die Tonnen
Beim Vorlauf des Barrel
Race ging es am Mittwochabend heiß her, 18 Pferd-Reiterkombinationen
aus sechs Nationen traten gegeneinander an. Erst um 23 Uhr startete
die Prüfung; trotzdem konnten sich die Reiter nicht über
mangelnde Stimmung beschweren, die Zuschauer feuerten lautstark
an. Bevor es aber so richtig losgehen konnte, war im Sinne der
Sicherheit noch Bodenkosmetik angesagt: um die Tonnen musste der
Boden dicker aufgetragen werden, damit die Pferde nicht ins Rutschen
kommen. Jeder Reiter startete insgesamt zweimal, die schlechtere
Zeit wurde jeweils gestrichen.
Die Nase vorn hatte
im Go schließlich der Italiener Jürgen Pardeller, der
mit ARC Virgo Surprise am schnellsten um die Tonnen heizte –
in 18,04 Sekunden; Zehntelsekunden trennten ihn von den weiteren
neun Reitern, die im Finale zu sehen sein werden: Arnold Lunger
(ITA) mit War N Glory, Lukas Seehauser (ITA) auf Joe Sugar Bandit,
Patricia Mick (ITA) im Sattel des Appaloosa-Wallachs Colt, Martin
Pardeller (ITA) und die Quarter Horse-Stute Rakita sind die besten
fünf Reiter des Vorlaufs, der damit fest in italienischer
Hand war. Desweiteren werden im Finale starten: Iwana Loch (POL)
auf Bueno Little Badge, Judith Lunger (ITA) und Top O The Bill,
Manuel Jochberger (ITA) mit dem Appaloosa Joe, Ewa Skwarczynska
(POL) mit ihrem Araber-Wallach Exmoor sowie Jiri Pacha aus Tschechien,
der Cathleen als Rennpferd gesattelt hat.
EC Trail Youth
Americana-Debütantin
Jessica Kalb im Vorlauf ganz vorne
Der auf der Americana
traditionell auch für die Jugendlichen sehr anspruchsvolle
Trail forderte die volle Leistung von Reitern und Pferden. Im
Go des Jugend-Trails setzten sich zwei Reiter klar von der Konkurrenz
ab: Jessica Kalb und Tober Ester Co gelang es am allerbesten –
ein super Score von 143 Punkten gab es für dieses Paar, die
ganz neue Gesichter auf der Americana sind und mit diesem super
Einstand auf sich aufmerksam machten.
Ebenfalls einen klasse
Ritt, der mit 142 Punkten belohnt wurde, zeigte Melina Hugelshofer
auf CPR Diabolic Zip, einer siebenjährigen Quarter Horse-Stute.
Auf den dritten Rang im Vorlauf ritt Chantal Wolf, die Whizard
Pride unter dem Sattel hatte und zu einer 136,5 ritt und damit
zwar bereits deutlich hinter den ersten zwei Platzierten lag,
aber auch sieben Punkte Vorsprung auf den Rest des Feldes hatte.
Sophia Raschat und
Profitableinvestment, die bereits auf eine sehr erfolgreiche Turniersaison
zurückblicken können, hatten im Trail einige Patzer
und mussten sich mit 129,5 Punkten begnügen – im Finale
wird mit diesen beiden jedoch sicher zu rechnen sein. Schon vor
zwei Jahren belegten sie im Americana-Trail den fünften Rang,
den die beiden sicherlich noch toppen wollen.
Die weiteren Platzierten,
die in der Finalshow Trail Youth um den Europameistertitel reiten
werden, sind: Ariane Hartmann mit Sizzlin Sweet Cody, Florian
Larch auf Emphis Bando, Maxi Schmidt und Slippin Joe, Dominik
Tuscher auf TL Cherokees Sassy – diese beiden haben bereits
Americana-Erfahrung; in 2008 schafften sie einen sechsten Rang
im Jugend-Trail – Lisa-Marie Georgi, die Rock Star Doll
reitet sowie Christina Gsinn mit Buddhas Little Jack.
ERCHA Reined Cow Horse Futurity Open
Vorlauf Cow
Work
Jimmy A. Flores
erobert mit einer klasse Cow Work noch die Spitzenposition
Die den Vorlauf abschließende
Cow Work sollte die Platzierung noch einmal heftig durcheinanderwirbeln.
Mit einer Score von 147 brillierte nun Jimmy A. Flores auf dem
im schwedischen Besitz stehenden Hotroddersidquixote (Marita Larsko)
Damit kletterte der Amerikaner bei 419 Punkten vom fünften
noch auf den ersten Rang vor. Und so hat er die Rolle des Favoriten
für das Finale. Aber aufgepasst: Da geht alles wieder bei
Null los; auf Meriten kann sich nicht ausgeruht werden.
Zwei Reiter schafften
in der Cow Work eine 143. Das war zum einen Markus Schöpfer
auf Shine Like A Babe. Das war mit 416 Punkten für dieses
Paar der zweite Rang nach den drei Go`s. Die andere 143 schaffte
die bis dahin auf dem 16. Platz liegende Serena Bagnara auf MK
Instant Lena, die es damit aber trotzdem als Elfte haarscharf
um zwei Zähler nicht mehr ins Finale schaffte (395). Auch
der Titelverteidiger Philipp-Martin Haug schaffte es nicht mehr,
die Bürde wegzumachen. Mit einer 134 in der Cow Work verpasste
er bei gesamt 388,5 Punkten den Finaleinzug.
Den dritten Rang in
der Addition der Vorläufe verteidigte Samuele Poli. Auf CD
Shinette sammelte er in der Cow Work 141 Punkte (gesamt 414,5).
Maik Bartmann arbeitete sich mit einer 141 auf Action Please noch
auf den vierten Rang vor. Markus Schöpfer ließ mit
seinen zwei anderen Pferden in der Cow Work etwas die Punkte liegen.
Er wurde mit Remedy The Roan (135, gesamt 410) Fünfter und
mit MA Starfighter (134, gesamt 409,5) Sechster.
Als Siebter qualifizierte
sich Patrick Sattler, der auf Sen Me Chex 407,5 Punkte sammelte
(Cow Work 137) vor Arno Gorgasser auf Sugs Peptodoc (402 / 130),
Christoph Seiler auf Missys Magic Potion (402 / 139) und Massimiliano
Ruggeri auf Dual Tappis Diamond (397 / 135).
Endstand nach den Vorläufen:
1. Jimmy A. Flores
Hotroddersidquixote 419
2. Markus Schöpfer Shine Like A Babe 416
3. Samuele Poli CD Shinette 414,5
4. Maik Bartmann Action Please 412,5
5. Markus Schöpfer Remedy The Roan 410
6. Markus Schöpfer Mr Starfighter 409,5
7. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
8. Arno Gorgasser Sugs Peptodoc 402
8. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402
10. Massimiliano Ruggeri Dual Tappis Diamond 397
ERCHA Reined
Cow Horse Futurity Limited Open
Finale Cow
Work
Tausch der
Spitzenposition
Die klasse Cow Work
brachte Jimmy A. Flores den Sieg in der Reined Cow Horse Futurity
(419). Samuele Poli freute sich über den zweiten Rang (414,5).
Maik Bartmann schob sich einen Rang vor und wurde so Dritter dieser
Prüfung (412,5). Patrick Sattler beendete die Prüfung
als Vierter (407,5) vor Christoph Seiler (402).
Endstand:
1. Jimmy A. Flores
Hotroddersidquixote 419
2. Samuele Poli CD Shinette 414,5
3. Maik Bartmann Action Please 412,5
4. Patrick Sattler Sen Me Chex 407,5
5. Christoph Seiler Missys Magic Potion 402
ERCHA Reined
Cow Horse Futurity Non Pro
Vorlauf Cow
Work
137 Punkte
festigen die Pole Position
Die die Qualifikation
abschließende Cow Work brachte keine Änderung mehr
im Ranking. Mit einer 137 in der Cow Work sicherte sich Edoardo
Bernardelli auf Arc Lenas Shake Chic die Spitzenposition und ist
sicherlich auch der klare Favorit für das Finale. Er kam
auf gesamt 410 Punkte. Sven Oser punktete auf CD Dually Dolly
in der Cow Work eine 122 und wurde Zweiter (384,5) vor Achim Götz
auf Oneof A Sign (125 / 384). Als Vierter kam Alessandro Roasio
und als Fünfte Caroline Baudinger durch die Qualifikation.
Endstand nach den Vorläufen:
1. Edoardo Bernardelli
Arc Lenas Shake Chic 410
2. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5
3. Achim Götz Oneof A Sign 384
4. Alessandro Roasio Acheron 381,5
5. Caroline Baudinger Okleos Holi Gold 365,5
ERCHA Reined
Cow Horse Futurity Limited Non Pro
Finale Cow
Work
Klarer Erfolg
für Edoardo Bernardelli
Edoardo Bernardelli
gewann mit seiner 137 in der Cow Work die Reined Cow Horse Futurity
der Limited Non Pro`s souverän. Sven Oser sammelte als Zweiter
384,5 Punkte.
Endstand
1. Edoardo Bernardelli
Arc Lenas Shake Chic 410
2. Sven Oser CD Dually Dolly 384,5
Americana Backstage
Letzter Turnierstart für Little Foxy Boon auch Höhepunkt
der Karriere dieser Stute
Michael Baker und Little
Foxy Boon gehen als Favoriten um den Cutting-Europameister Titel
Open ins Rennen
Als großer Favorit für den Americana-Europameistertitel
Cutting Open gilt der Gewinner der beiden Vorläufe: der Amerikaner
Michael Baker mit der in italienischem Besitz stehenden Little
Foxy Boon. Die Peptoboonsmal-Tochter aus einer Smart Little Lena
Stute führt mit vollen 6 Zählern Vorsprung zum Zweitplatzierten.
Ein EM-Titel wäre der Höhepunkt der Karriere dieser
sympathischen Stute und zugleich ein großartiger Abschluss
ihrer Turnierlaufbahn, denn für Little Foxy Boon ist die
Americana das letzte Turnier. Danach geht sie in die Zucht.
Americana-Besucher haben diese Stute und Michael Baker sicher
noch von der Americana 2008 in Erinnerung, als die beiden Siebte
im Finale wurden. „Die Americana 2008 war meine erste große
Show mit ihr“, so der 27-jährige Trainer aus Oklahoma,
der seit knapp drei Jahren für Selva Nera in der Nähe
von Rom trainiert. „Seither hat sie viele Limited Open Klassen
gewonnen. Tatsächlich führen wir derzeit die italienische
Limited Open Wertung an.“ Baker, der Italienischer Futurity
Reserve und Derby Champion 2009 war, freut sich sehr über
die Top Performance seines Pferdes. „Ich habe erwartet,
dass sie ihr Bestes für mich gibt. Sie hat viel, viel Herz
und ist ein überaus beständiges Pferd. Du musst ihr
nur vertrauen und sie machen lassen.“
Michael Baker sieht dem Finale sehr optimistisch entgegen, obwohl
die Konkurrenz hart ist. Insbesondere der Zweitplatzierte, der
Italiener Denis Pini, könnte gefährlich werden. „Die
sechs Punkte Abstand muss er aber erst einmal wettmachen. Wir
haben gute Chancen, aber im Cutting gibt es so viele Unwägbarkeiten,
dass man mit einer Prognose sehr vorsichtig sein muss. Man denke
nur an das Pech von Scott Ferguson und Uwe Röschmann, die
beide nicht ins Finale kamen, obwohl ihre Pferde das Zeug zum
Europameister hatten. Mein Ziel ist jetzt einfach ein sauberer
Run, vielleicht mit ein bisschen mehr Druck.“
„Mein
schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk!“
Friedemann
Burkhardt beim ersten Americana Start im Bronze Trophy Open Finale
Der Go Round um die Americana Lawson Bronze Trophy Open 2010 war
tough und die Konkurrenz hochkarätig. Umso überraschender
war es für den 28-jährigen Friedemann Burkhardt ins
Finale zu kommen. Der Americana-Newcomer schaffte es mit seinem
schönen Ritt auf Dreamn Bout Chics auf Anhieb ins Open Finale
und wurde zudem Dritter in der Limited Open. „Das war mein
schönstes Vor-Geburtstagsgeschenk“, freute sich der
junge Profitrainer aus der Nähe von Heidelberg, der am Sonntag
seinen 29. Geburtstag feiert. „Ich wusste, dass mein Pferd
es kann und habe natürlich auch gehofft, dass wir es schaffen.
Doch bei diesem Niveau wirkt sich auch die winzigste Kleinigkeit
negativ aus.“
Dreamn Bout Chics ist ein 9-jähriger Sohn von Magnum Chic
Dream aus der Im Not Blonde, die auch die Mutter von Heza Sure
Whiz ist. Der Hengst hat bereits knapp $ 30.000 gewonnen und war
u.a. Open NRBC und Derby Finalist.
Friedemann Burkhardt, der sein Handwerk unter anderem bei Pete
Kyle, Duane Latimer und David Hanson lernte, kaufte den Hengst
vor knapp drei Jahren und war mit ihm u.a. Italienischer Maturity
Open Finalist und unter den Top 15 der NRHA European Affiliate
Championship. „Er ist ein sehr konstantes Pferd, dessen
Stärken besonders in den Spins liegen und der ein echter
Publikumsliebling ist“, so Burghardt. „Ich freue mich
so darüber, dass wir es ins Finale geschafft haben. Mein
Ziel ist jetzt einfach ein schöner Ritt, den ich genießen
kann.“
EC European
Cutting Championship Non Pro
Schweizerin
Celeste Berta holt sich den Titel
Der zweite Go der Cutting
Non Pro-Europameisterschaft, der gleichzeitig auch die finalen
Ergebnisse lieferte, begann durchwachsen – die Rinder mussten
kurzfristig ausgetauscht werden, so dass die Prüfung verschoben
werden musste. Doch die hohen Scores, die die Richter am Nachmittag
verteilen konnten, gaben dieser Maßnahme Recht! Und die
Scores in diesem zweiten Go waren alles andere als unwichtig:
In Addition mit den Punkten aus dem ersten Vorlauf errechnete
sich das Gesamtergebnis in dieser Europameisterschaft!
Unangefochtene Europameisterin
der Americana 2010 wurde die Schweizerin Celeste Berta, die mit
Buddha Boon bereits nach dem ersten Go führte, und auch im
zweiten Go die ausgetauschten Rinder für sich zu nutzen wusste.
Mit einem Spitzenscore von 144 kam sie auf insgesamt 289 Punkte
und sicherte sich den Sieg mit einer tollen, konstanten Leistung.
Der Vize-Europameistertitel
der Americana 2010 wurde gleich zweimal vergeben: Sowohl Céline
Harache (FRA) mit By Choice 395 als auch Annalise Piazzi (ITA)
auf Acres O Time kamen beide auf eine kumulierten Score von 284
– in beiden Go`s lagen diese zwei Pferd-Reiter-Paare absolut
gleichauf (2. Go: 140 Punkte, 4. Platz) und teilen sich somit
auch die Endwertung.
Der Quarter Horse-Wallach
Bottle Bomb unter Valeria Sinico (ITA) verbesserte sich im zweiten
Go und kam auf 142 Punkte, was Rang Zwei in der Vorlaufwertung
bedeutete – in der Finalrechnung bedeutete es mit insgesamt
282 Punkten Rang Vier. Zweimal wurde schließlich Rang Fünf
in der Endwertung um den Europameistertitel Cutting Non Pro vergeben:
Sowohl Lars Christiansen (DK) mit Lena By Choice als auch Florence
Harache (FRA), die MH Millionheir Bound am Rind arbeitete, kamen
auf insgesamt 277 Punkte mit einem Score von 139 bzw. 138 aus
dem zweiten Go. Auch der siebte Finalplatz ging gleich zweimal
weg: Twin Peppy Quixote und Stefano Chiari (ITA) steigerten sich
stark im zweiten Durchlauf und sicherten sich einen End-Score
von 275. Genauso eine Leistungssteigerung zeigte Badgers Sandoc
Bodee, geritten von Daniel Harache (FRA), der ebenfalls nun insgesamt
auf 275 Punkte kam; dazu trug eine 140 aus dem zweiten Umlauf
bei.
Der beste Deutsche
kam auf dem neunten Rang: Malte Döring showte Kiss My Cat
zu insgesamt 273 Punkte, genauso wie Riccardo Abati (ITA) mit
Mr Snap Smart Hunter sowie Alain Boissier (FRA) und Nurse Fletch,
die ebenfalls die Schleife für Platz Neun mitnahmen.
Mit einem Punkt weniger und einem Gesamtscore von 272 setzten
sich Andrea Pagani (ITA), der auf Tom T Hallmark cuttete sowie
Linda Villing – die zweite Deutsche in der Finalwertung
– mit Holly Berry auf Rang 12.
Top-Hengste
begeisterten viele Fans live auf der Americana
Vor vollen Rängen
fand am Donnerstagabend die Hengstpromotion statt; ausnahmslos
Top-Hengste fanden sich in der Arena, um sich den Zuschauern zu
zeigen. Unter der Moderation von DQHA-Präsident Hans-Jürgen
Förster wurden alle 15 Hengste live und in Farbe professionell
vorgestellt sowie zwei Hengste nahezu in Lebensgröße
auf der Leinwand präsentiert. Vertreten waren Hot Smokin
Chex, Footworks Finest, Playin Haida, Coeur D Wright Stuff, Reds
Gonna Rein, Lil Peppy Dun It Right, Hollywood Yankee Kid, Mr Dual
Spring, Steady Nic Olena, OT Taris Dun It, ARC Ima Lonesome Lena,
Curisin In Starstyle, Dream Cowboys, Starbucks Legacy und Gunslider.
Über die Leinwand liefen Shiners Vintage und Doctor Zip Nic.
Karten und
Preise
Erwachsene 16,00 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 12,50 Euro
Kinder 6 bis 14 8,00 Euro
Familienkarte (2 Erwachsene
und 3 Kinder bis 16 Jahre) 38,00 Euro
Dauerkarte 160,00 Euro
inklusive beider Abendshows (Kategorie A)
Ermäßigungen gegen Vorlage von easy living-Karte und
KAROCARD
Erwachsene Euro 12,50 Euro
Rentner, Studenten und
Schüler ab 15 8,00 Euro
Abendshows am 10. und 11. September
Letzte Karten gibt
es noch beim Americana-Kartenservice (0821 – 5 89 82 301)
oder unter www.americana.de in den Kategorien A (65,00 Euro) und
B (45,00 Euro), die Kategorie C (25,00 Euro) ist bereits ausverkauft.
Abendshowkarten berechtigen zum Besuch der Americana ab 15Uhr
Hallenübersicht
Halle 5: World Open
Championship Western Riding
Hallen 3, 4, 7: Verkaufsmesse
Freigelände: Western Town
Halle 6: Country- Western & Dance Festival (10. – 12.
September)
Tagungscenter: Messeleitung, Pokerturnier (10. – 12. September)
Öffnungszeiten
Die Messe hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Während
dieser Zeit können auch die Wettbe-werbe in Halle 5 besucht
werden.
Die Abendshows am Freitag und Samstag beginnen um 20 Uhr und dauern
ca. drei bis vier Stun-den.
Das Country Western & Dance Festival findet vom 10. bis 12.
September (Freitag bis Sonntag) in Halle 6 statt. Die Zeiten:
Freitag 10 – 24 Uhr, Samstag 10:30 – 24 Uhr, Sonntag
10 – 19 Uhr.
Restaurants
Halle 3: Country Lounge
Freigelände: Red Grizzly Saloon – Coffee House –
Lum Sing
Weitere Imbißstände in Halle 3, den Hallenübergängen
und im Freigelände
Fragen? Die 20 wittelsbuerger.com-Experten helfen gerne weiter,
z.B. Nico Hörmann, Grischa Ludwig oder Daniel Klein für den
Bereich Reining.
Zum
wittelsbuerger.com-Expertenforum gelangen Sie hier.
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