In diesem Jahr kehrt die DQHA Futurity/ Maturity wieder nach Aachen
zurück, vom 17. - 26. Oktober 2014.
Nach den Umbauarbeiten hat das bei den Quarter Horse-Reitern beliebte
Dressurstadion nun 1.200 zusätzliche Sitzplätze durch eine 50
Meter breite Tribüne, vorher verfügte es "nur" über drei Tribünen
mit insgesamt 5.100 Plätzen.
25. Oktober: Invite My Irons wird Champion Of Champions/
Krymsun Rider gewinnt W. Pleasure Futurity
Der Champion of Champions heisst 2014 Invite My Irons,
ein Hengstfohlen von Iron Age aus der Only Inviting Me. Damit
geht dieser Titel zum dritten Mal in Folge an die Züchterin
Stefanie Höhn.
Der prestigeträchtige Titel des DQHA Futurity Champions
W. Pleasure sichert sich der Vorjahreszweite Hubertus Jagfeld:
Auf Krymsun Rider setzt er sich gegen den Vorjahressieger Mark
Shaffer auf Asset Machine durch.
24. Oktober: Aint It Copperchoc wird Körsieger 2014
Der dreijährige Aint It The Blues-Nachkomme Aint It Coppherchoc
aus der Zucht von Sabine Hirschner und im Besitz von Tamer Özkan
wird mit einer Note von 8,35 Körsieger 2014, nachdem er zuvor
zurückgestellt worden war.
vorgestellt wurden insgesamt sieben Hengste (siehe
hier), von denen zwei zurückgestellt worden sind. Alle anderen
Hengste bekamen 8,05 (HH Sang De Coeur) bzw. 8,0 (CL Staint
N April, Rainboon Man, Smokey Dun It) und sind somit Elitehengste.
Quarter Horse-Sport: FEQHA fällt am Samstag in Aachen die
Entscheidung zur Europameisterschaft
Am morgigen Samstag, den 25. Oktober, wird ab 18 Uhr im Separee
des Restaurants Stables Inn auf dem Aachener Turniergelände,
über die Zukunft der FEQHA Quarter Horse-Europameisterschaft
entschieden. Das Treffen, das auf der diesjährigen QH-EM nach
Kritik an der Organisation anberaumt wurde, demonstriert indes
ein ganz besonderes Demokratieverständnis der FEQHA-Führung,
denn eine möglichst hohe Anwesenheit der FEQHA-Mitgliedsländer
scheint nicht erwünscht zu sein. Mehr
dazu hier
Trail-Mania in Aachen/ Q-Serie nicht mehr "Europas größtes
Quarter Horse-Turnier"
Die DQHA Q14 profitiert von dem Saisontrend, in dem fast ausschließlich
die großen AQHA-Turniere noch Starterzuwächse zu verzeichnen
haben (mehr
dazu hier).
4.370 AQHA-Starts, 351 Futurity-Starts und einen Startrekord
bei der NSBA mit 88 Starts lautet das erste Nennergebnis. In
den Trailklassen sind mit über 400 Trails soviele Ritte wie
noch nie zuvor in Aachen zu erwarten, und die Q-Serie kann nach
dem Gastspiel 2013 in Kreuth wieder an die alte Größe der Vorjahre
in der Soers anknüpfen.
Die Erweiterung des Futurity-/ Maturityzeitraums um ein Jahr
auf bis zu siebenjährige Quarter Horses belebt die Zahl der
Starts:
In den Futurity-Reitklassen sind 85% mehr Starts gemeldet, bei
den Maturity-Klassen zumindest 17% mehr, in sgesamt sind es
351.
Einen Wermutstropfen gibt es: Verglichen mit Aachen 2012 sind
25% weniger Youth/ Novice Youth-Starts zu verzeichnen, ein Trend,
der sich besonders in dieser Saison zeigt und dem sich auch
der Standort Aachen nicht entziehen konnte (mehr
dazu hier).
Mit knapp über 400 Quarter Horses in Aachen ist die Q14
allerings nicht mehr "Europas größtes Turnier
für Quarter Horses", wie die DQHA kommuniziert, sondern
muss sich diese Bezeichnung erstmals mit der rasseoffenen EWU
German Open in Kreuth teilen, die ebenfalls soviele Quarter
Horses zählt.
17. September: In einem Monat geht´s los - so sieht die Aachener
Soers jetzt aus
Der Startschuss zur Q14 fällt in rund einem Monat, dann beginnt
am Freitag, den 17. Oktober, um 7.30 Uhr der Green Trail.
Für diejenigen Starter, die die Anlage in der Aachener Soers kennen,
bietet sich nach dem Intermezzo der Q13 in Kreuth nun ein anderes
Bild:
Das Dressurstadion ist nun durch die neue Tribüne zur Albert-Vahle-Halle
hin ganz geschlossen, vom Abreiteplatz aus gelangt man nun unter
einer Fußgängerbrücke durch in das beliebte Dressurstadion.
Auch im Innenbereich hat sich durch die neue Osttribüne einiges
geändert:
19. Juli: So schick ist die neue Tribüne im Dressurstadion
geworden
Nun gibt es einen weiteren Grund für die Q-Reiter, lieber
im Dressurstadion als in der Albert-Vahle-Halle reiten zu wollen:
Die Premiere der neuen Tribüne, die die bislang offene kurze
Seite Richtung Halle schließt, hat auf dem CHIO gezeigt,
daß sie die sowieso die schon einzigartige Atmosphäre
in Aachen noch verstärkt.
Sowohl
tagsüber als auch bei den Flutlichtprüfungen am Abend
zauberte das Dressurstadion allen Zuschauern ein Kribbeln auf
der Haut und sorgte für unvergessliche Momente. Alle
Eindrücke vom CHIO-Gelände in der w!.com Gallery
Der Abreiteplatz - hier eingezäunt für die CHIO-Dressurprüfungen
Blick über den Abreiteplatz auf die Rückseite des
Stadions, Bilder: w!.com, Oliver Jobes
7. Juli: Die Osttribüne im Dressurstadion steht vor der Fertigstellung
Diese Bilder von Zuschauern auf Stehplätzen auf der kurzen Seite
im Aachener Dressurstadion in der Soers werden zukünfig nicht
mehr zu sehen sein:
Pünktlich zum Beginn des CHIO in Aachen (Concours Hippique International
Officiel), der an diesem Freitag (11. Juli) beginnt, wird die
bislang offene Seite der weltweit größten Dressur-Arena geschlossen
sein und mit 1.200 zusätzlichen Plätzen nun 6.300 Zuschauern Platz
bieten.
„Gut, dass wir das Deutsche Bank Stadion gerade ausgebaut haben“,
schmunzelt CHIO Aachen-Turnierleiter Frank Kemperman, denn zum
CHIO haben sich die derzeit besten Dressurpferde der Welt angemeldet,
u.a. „Wunderpferd“ Totilas, Parzival, Valegro und Damon Hill.
19. März: Sitzschalen aus dem Deutsche Bank Stadion werden
am Freitag, 28. März, verschenkt
Sie haben Totilas siegen sehen, ebenso Isabell Werth mit Gigolo.
Auch beim Sieg von Nadine Capellmann mit Farbenfroh waren sie
dabei und als der deutsche Voltigierer Kai Vorberg 2006 in Aachen
Weltmeister wurde, da waren sie ebenfalls Zeuge: Die Sitzschalen
im Deutsche Bank Stadion auf der traditionsreichen Turnieranlage
des Weltfests des Pferdesports, CHIO Aachen. Nun verschenken die
Organisatoren diese Schalen. „Wir werden im Zuge des Tribünen-Neubaus
das gesamte Deutsche Bank Stadion mit neuen Sitzschalen ausstatten“,
erläutert der Vorstandsvorsitzende des Aachen-Laurensberger Rennvereins,
Frank Kemperman. Daher werden am
Freitag, 28. März 2014, zwischen 14 und 19 Uhr
die markanten dunkelblauen Sitzschalen verschenkt. Dabei gilt:
Wer zuerst da ist, bekommt auch zuerst einen oder mehrere Sitze.
Geparkt werden kann im Stallbereich an der Albert Vahle-Halle,
die Zufahrt erfolgt über die Hubert Wienen-Straße.
28. Februar: Aktuelle Impressionen von den Bauarbeiten am Dressurstadion/
Jetzt geht`s ans "Innenleben"
529 Tage vor Beginn der Europameisterschaften Aachen 2015 und
133 Tage vor Beginn des CHIO ist der Rohbau der neuen Tribüne
im Deutsche Bank Stadion fast abgeschlossen. Zurzeit werden die
Betonfertigteile montiert und auch der Bau der Stahlkonstruktion
für das Tribünen-Dach ist in vollem Gange. In den nächsten Tagen
folgt dann das „Innenleben“ der Tribüne: Von der gesamten Technik
bis hin zu den sanitären Anlagen. Frank Kemperman, Vorstandsvorsitzender
des ausrichtenden Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V. (ALRV),
ist zufrieden mit den Baufortschritten. „Die Vorbereitungen laufen
gut. Wir rechnen fest damit, dass die Tribüne pünktlich zum ersten
Termin „Pferd und Sinfonie“ am 11. Juli fertig sein wird.“
Im Juli 2013 haben die Bauarbeiten in der Soers begonnen. Mit
der Konstruktion des Büros „kadawittfeldarchitektur“ aus Aachen
wird die noch offene Seite der weltweit größten Dressur-Arena
geschlossen. Nach der Erweiterung bietet das Deutsche Bank Stadion
6300 Zuschauern Platz. Der Neubau ist Teil eines Gesamtbaumaßnahmenpakets
anlässlich der FEI Europameisterschaften Aachen 2015, das mit
Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt wird.
Vielen Dank Swen Bücken für die Impressionen!
10. Februar 2014: Exklusive Baustellen-Führung auf dem ALRV-Gelände
in der Aachener Soers
Aus erster Hand informierte sich Monica Theodorescu, Bundestrainerin
der deutschen Dressurreiter, über den Fortgang der Bauarbeiten
auf dem CHIO Aachen-Gelände, auf dem auf die Q14 International
DQHA Championship vom 17.-26. Oktober 2014 stattfinden wird. Derzeit
wird im Deutsche Bank Stadion eine neue Tribüne gebaut, die exklusive
Baustellenführung übernahm Turnierdirektor Frank Kemperman.
Mit einer beeindruckenden Konstruktion wird die noch offene Seite
des Stadions geschlossen. Nach der Erweiterung, die bereits zum
CHIO Aachen 2014 (11. bis 20. Juli) abgeschlossen sein wird, bietet
das Deutsche Bank Stadion 6300 Zuschauern Platz. Monica Theodorescu
zeigt sich von der neuen Tribüne begeistert: „Die Atmosphäre wird
dann noch beeindruckender sein – und für die Pferde ist es in
einem geschlossenen Stadion auch einfacher.“
Der Neubau ist Teil eines Gesamtbaumaßnahmenpakets anlässlich
der FEI Europameisterschaften Aachen 2015, das mit Unterstützung
des Landes Nordrhein-Westfalen umgesetzt wird. Nach dem CHIO Aachen
2014 stehen weitere Baumaßnahmen an: So wird wird das gesamte
Turniergelände weiter behindertengerecht ausgebaut. Auch wird
das Hauptstadion (Kapazität 40.000 Besucher) in Teilbereichen
saniert und die Stallgebäude werden aus- und umgebaut. „Das Wichtigste
bei allen Bauvorhaben“, so Kemperman, „ist, dass wir nachhaltig
bauen. Natürlich haben wir die EM im Blick, aber alles muss langfristig
im Sinne des jährlichen CHIO Aachen konzipiert sein.“
Das Aachener Dressurstadion - ein Highlight für Reiter und Zuschauer
Bild: Weyand
11. Juli: Start der Baumaßnahmen für die FEI Europameisterschaften
Aachen 2015
761 Tage vor Beginn der Reit-Europameisterschaften Aachen 2015
ist nun Baubeginn für eine neue Tribüne auf dem traditionsreichen
Turniergelände in der Aachener Soers. „Wie eine einladende Geste“
– so beschreibt Architekt Gerhard Wittfeld die Wirkung des geplanten
Neubaus im Deutsche Bank Stadion.
1200 Besuchern wird sie zukünftig Platz bieten, dadurch erweitert
sich die Kapazität des Dressurstadions auf 6300 Besucher. Digital
lässt sich die neue Tribüne bereits heute erleben – bei der 3D-Ticketbestellung
auf www.chioaachen.de. Beim Spatenstich am Donnerstag vormittag
gab ein Modell einen Eindruck von Aussehen und Dimension des Neubaus.
„Die Tribüne ist Teil des Gesamtgefüges des Dressurstadions“,
so Wittfeld, geschäftsführender Gesellschafter des beauftragten
Büros „kadawittfeldarchitektur“ aus Aachen. Wer sich demnächst
dem Stadion nähert, soll gleich gefangen sein von der offenen
und einladenden Bauweise. Das Dach („öffnet sich wie ein Augenlid“)
und eine breite einladende Treppe sind die wesentlichen Merkmale
des Tribünenneubaus. Bislang hat das Deutsche Bank Stadion eine
U-Form, der Neubau schließt die offene Seite der weltweit größten
Dressur-Arena.
Auch für den CHIO Aachen 2014 – der in exakt einem Jahr beginnt
– sind die bestehenden Tribünen für den Sonntag bereits ausverkauft.
„Der Neubau der Tribüne ist Teil unserer permanenten Weiterentwicklung“,
so Carl Meulenbergh, Präsident des CHIO-Ausrichters Aachen-Laurensberger
Rennverein e.V. (ALRV). Er ist Teil eines Gesamtbaumaßnahmenpaktes
anlässlich der FEI Europameisterschaften Aachen 2015. Das Investitionsvolumen
hierfür beträgt 7 bis 8 Millionen Euro, mit drei Millionen beteiligt
sich das Land Nordrhein-Wetsfalen an den Kosten. „Wir unterstützen
den Standort Aachen sehr gerne, weil wir uns sicher sind, dass
wir mit den Europameisterschaften 2015 wieder ein echtes Highlight
erleben werden“, erläutert Peter Knitsch, Staatssekretär im Ministerium
für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen das Engagement des Landes. Ausdrücklich
bedankte sich auch Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp für
die Unterstützung des Landes: „Wir Aachener sind sehr stolz auf
den CHIO, und das Konzept des stetigen Fortschritts in der Soers
hat sich bewährt – für die Menschen in der Region aber auch weit
darüber hinaus.“
Frank Kemperman, Vorstandsvorsitzender des ALRV, erläuterte die
weiteren geplanten Maßnahmen. Neben der Tribüne wird das Gelände
weiter behindertengerecht ausgebaut. Auch wird das Hauptstadion
(Kapazität 40.000 Besucher) in Teilbereichen saniert und die Stallgebäude
werden aus- und umgebaut. „Das Wichtigste bei allen Bauvorhaben“,
so Kemperman, „ist, dass wir nachhaltig bauen. Natürlich haben
wir die EM im Blick, aber alles muss langfristig im Sinne des
jährlichen CHIO Aachen konzipiert sein.“
9. Juli: Erster Spatenstich für die "Neue Tribüne Dressurstadion"
am Donnerstag
Am kommenden Donnerstag, 11. Juli, wird der ALRV den ersten Spatenstich
für die Baumaßnahme „Neue Tribüne Dressurstadion“ vornehmen. Zur
Vorstellung und dem Baubeginn am Donnerstag werden u.a. Peter
Knitsch, Staatssekretär im Umwelt-Ministerium NRW, und Marcel
Philipp, Oberbürgermeister der Stadt Aachen, erwartet.
Bis zum Beginn des kommenden Weltfests des Pferdesports, dem CHIO
Aachen vom 11. bis 20. Juli 2014, wird die neue Tribüne im Dressurstadion
errichtet sein und das renovierte und erweiterte Dressurstadion,
das damit das weltweit größte Stadion seiner Art ist, zur Verfügung
stehen.
Bei den Reit-Europameisterschaft 2015 werden hier dann die Wettkämpfe
der Voltigierer und Reining-Reiter stattfinden, dazu wird das
Stadion, wie bereits 2006 bei den Weltreiterspielen, überdacht
werden.
Die Aachener Soers in der 360 Grad-Panoramaansicht
Dressurstadion, Stallungen uvm. können Sie nun in einem virtuellen
Besuch auf der Aachener Soers erleben, klicken Sie einfach das
Bild für eine Tour an!